Anscheinend ist für uns leichter das zu benennen was wir nicht haben und was wir nicht wollen. Wenn du in das, was du nicht hast viel Energie gibst, ziehst du das „Nicht-haben“ an. Wenn du nur weißt was du nicht willst, kommst du nie vom Fleck, bzw. du kommst nur sehr unkoordiniert vom Fleck und die Richtung ist unklar. Darum investiere heute Zeit in eine Liste. Notiere alles was du hast und für das du bankbar bist. Fühle dieses Gefühl ganz intensiv. Stelle dann fest, was du willst und wo du hin willst. Bedanke dich auch dafür, so wie wenn du es schon erreicht hättest.
Hänge die Liste an einem für dich gut sichtbaren Ort auf um dich daran zu erinnern für was du dankbar bist und was du willst.
Es ist im übrigen für den Erfolg egal, ob du dich bei Gott, deinen Engeln, dem Universum oder deinem höheren Selbst bedankst, oder was auch immer bei dir für eine übergeordnete Instanz steht.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.